Seit 65 Jahren ist es Tradition, dass der Chor 1847 Geldern das Seniorenheim Haus Golten am 1. Mai besucht, um den Bewohnern mit Gesang und Geschenken einen schönen Morgen zu bereiten. Der 1. Teil der Open-Air-Matinee wurde mit schmissigen Chorliedern unter Leitung von Theo Büren gestaltet. Schön, dass sich schon beim ersten Vortrag „Hinterm Horizont geht´s weiter“ die Sonne nicht mehr „hinter den Wolken“ versteckte. Die Mai- u. Frühlingslieder im 2. Teil wurden von den Gitarristen Jürgen Eggers u. Hubertus Janssen angestimmt, wobei sich die Sängerinnen u. Sänger mit den Bewohnern zu einem großen Chor vereinigten. Fritz Kox erfreute zwischendurch mit dem Gedicht „Der Sänger“ von J.W. Goethe und mit dem zur Örtlichkeit passenden Gedicht „Dän Draak van Pont.“ Zum Schluss bekam eine Bewohnerin zum Geburtstag noch ein Sonderständchen. Nach der leckeren Erbsensuppe aus der Heimküche machten sich die Chormitglieder zu einer Fahrradtour in die nähere Umgebung auf, dabei wurde überraschend viel Neuland entdeckt. Abschluss war bei Kaffee, liebevoll belegten Brötchen und später bei Wein, Bier und Würstchen vom „Grillmeister“ Dirk Böttger bis in die Abendstuden auf dem „Reubahof“ in Vernum , wobei die wärmende Sonne mit zur guten Stimmung beitrug.
Seit 65 Jahren ist es Tradition, dass der Chor 1847 Geldern das Seniorenheim Haus Golten am 1. Mai besucht, um den Bewohnern mit Gesang und Geschenken einen schönen Morgen zu bereiten. Der 1. Teil der Open-Air-Matinee wurde mit schmissigen Chorliedern unter Leitung von Theo Büren gestaltet. Schön, dass sich schon beim ersten Vortrag „Hinterm Horizont geht´s weiter“ die Sonne nicht mehr „hinter den Wolken“ versteckte. Die Mai- u. Frühlingslieder im 2. Teil wurden von den Gitarristen Jürgen Eggers u. Hubertus Janssen angestimmt, wobei sich die Sängerinnen u. Sänger mit den Bewohnern zu einem großen Chor vereinigten. Fritz Kox erfreute zwischendurch mit dem Gedicht „Der Sänger“ von J.W. Goethe und mit dem zur Örtlichkeit passenden Gedicht „Dän Draak van Pont.“ Zum Schluss bekam eine Bewohnerin zum Geburtstag noch ein Sonderständchen. Nach der leckeren Erbsensuppe aus der Heimküche machten sich die Chormitglieder zu einer Fahrradtour in die nähere Umgebung auf, dabei wurde überraschend viel Neuland entdeckt. Abschluss war bei Kaffee, liebevoll belegten Brötchen und später bei Wein, Bier und Würstchen vom „Grillmeister“ Dirk Böttger bis in die Abendstuden auf dem „Reubahof“ in Vernum , wobei die wärmende Sonne mit zur guten Stimmung beitrug.